Björn Bertelmann

Ausbau der Windkraft in OWL nimmt Schwung auf

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien auf 80 Prozent zu verdoppeln. Dabei spielt die Windkraft eine wichtige Rolle. Das „Wind-an-Land-Gesetz“ soll den Ausbau der Windenergie in Deutschland deutlich schneller voranbringen. Bundestag und Bundesrat haben das Gesetz im Juli

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Mehrwegpflicht für Gastro und Handel startet am 1. Januar 2023

Ab dem 1. Januar 2023 besteht für die Anbieter von Lebensmitteln oder Getränke für den unmittelbaren Verzehr die Pflicht zum Angebot einer Mehrwegalternative zu den Einwegbehältnissen. Dabei dürfen die Mehrwegalternativen nicht teurer sein. Zudem müssen Kundinnen und Kunden über die Wahlmöglichkeit informiert werden. Kleine Unternehmen mit einer Verkaufsfläche von höchstens

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Forscher bestätigen: Elektroautos haben die beste Umweltbilanz

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe hat die Auswirkungen der deutschen Klimaziele im Verkehrssektor analysiert. „Rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge stehen heute schon in großem Umfang kommerziell zur Verfügung und stellen die energieeffizienteste Lösung dar“, erklärt Prof. Dr. Martin Wietschel, Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesysteme. Batterieelektrische

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Viele Agrarsubventionen der EU bleiben in der öffentlichen Hand

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat die Empfänger aller Agrarzahlungen im Haushaltsjahr 2021 veröffentlicht. Insgesamt wurden 6,7 Mrd. Euro an 317.735 Empfänger ausgezahlt. Unter den Top-Empfängern waren zum wiederholten Mal keine Landwirte im eigentlichen Sinne. Beim Blick in die Datenbanken des Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL), dem

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Bargeld-Obergrenze: Handel spricht sich strikt dagegen aus

Angesichts aktueller Diskussionen über ein Verbot von Zahlungen mit Bargeld über 10.000 Euro spricht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) – die rund 100.000 Mitglieder zählende Interessenvertretung des deutschen Einzelhandels – gegen die Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze aus. „Pauschal eine Zahlung mit Bargeld über 10.000 Euro zu verbieten, kommt einer weiteren

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Für ein besseres Internet: Neues Gesetz regelt digitale Dienste in EU

Vor kurzem trat das Gesetz über die digitalen Dienste (Digital Services Act, DSA) europaweit in Kraft. Damit sollen Bürgerinnen und Bürger und deren Grundrechte im Internet besser geschützt und insbesondere Hass und politische Radikalisierung eingedämmt werden. Das Gesetz über digitale Dienste ist das erste Regulierungsinstrument seiner Art weltweit und setzt

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Landwirtschaft am stärksten von neuen Gesetzen belastet

Über 300 Millionen Euro kosten neue Gesetze die Landwirtschaft allein im Jahr 2020/2021. Damit ist sie zum zweiten Jahr in Folge die am stärksten von Regulierung betroffene Branche in Deutschland. Betrachtet man die Lage über die vergangenen Jahre seit 2016/17, wird das Bild sogar noch schlechter, berichtet das Fachmagazin agrarheute.

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3 Mrd. Euro für Unabhängigkeit von fossiler Energie aus Russland

Im Rahmen des EU-Innovationsfonds können ab heute wieder Vorschläge für Großprojekte eingereicht werden, die industrielle Lösungen zur Dekarbonisierung Europas entwickeln: Dank höherer Einnahmen aus der Versteigerung von Zertifikaten unter dem Emissionshandelssystem der EU stehen für die diesjährige Vergaberunde 3 Milliarden Euro bereit. Das ist doppelt so viel wie ursprünglich geplant.

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Land fördert Wärmewende in kleinen und mittleren Firmen

Das neue Förderpaket des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie der Landes NRW soll es kleinen und mittleren Unternehmen erleichtern, zeitnah praktische Schritte in Richtung Klimaneutralität zu unternehmen und diese mit einem schlüssigen Gesamtkonzept zu verbinden. Produzierende Unternehmen und Handwerksbetriebe stehen vor einer doppelten Herausforderung: Energie und Kosten müssen

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EU-Staaten wollen ab 2030 nur noch klimaneutrale Neubauten erlauben

In der EU sollen nach dem Willen des Rates der Mitgliedstaaten ab 2030 nur noch klimaneutrale Wohnhäuser gebaut werden dürfen. Für bereits existierende Häuser und Wohnungen sollen Mindestnormen für die Energieeffizienz gesetzt werden. Darauf einigten sich jetzt die Energieminister der 24 Mitgliedsstaaten. Diese neuen Vorgaben zielten darauf ab, den kompletten

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