Finanz- & Versicherungswirtschaft

Mittelstand ächzt unter Bürokratie und Steuern

Die Stimmung im deutschen Mittelstand hat sich in diesem Frühjahr zwar insgesamt etwas verbessert, die aktuelle Geschäftslage wurde aber schwächer als vor sechs Monaten beurteilt. Zudem erweist sich die Bürokratiebelastung mittlerweile als größtes Problem für die Unternehmen. Das sind die zentralen Ergebnisse der jüngsten Mittelstandsstudie des genossenschaftlichen Bankenverbands BVR und

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Volksbank in Ostwestfalen geht an den Start

Volksbank in Ostwestfalen: Eintragung der Verschmelzung in das Genossenschaftsregister rechtlich abgeschlossen Zwei der führenden genossenschaftlichen Finanzinstitute haben sich zusammengeschlossen. Zum 01.08.2024 ist aus der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG und der Volksbank Herford-Mindener Land eG mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister, rückwirkend zum 01.01.2024, die Volksbank in Ostwestfalen eG entstanden. Die technische

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Privatanleger besitzen dreimal mehr Gold als die Bundesbank

Die zu Anlagezwecken gehaltenen Goldbestände der privaten Haushalte in Deutschland sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Mittlerweile übersteigen sie die Goldreserven der Bundesbank sogar bei weitem. Dass Zentralbanken rund um den Globus ihre Goldnachfrage in den letzten Quartalen stark erhöht haben, ist allgemein bekannt. Dass aber auch private Anleger

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Mitglieder erhalten Ausschüttung in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro

Die Volksbank Herford-Mindener Land hat im zurückliegenden Geschäftsjahr allen Herausforderungen zum Trotz eine gute Entwicklung genommen und konnte in allen wesentlichen Geschäftsbereichen zulegen. Daraus resultiert ein Anstieg der Bilanzsumme auf nun 4,71 Milliarden Euro (+1,3 Prozent). Die Mitglieder und somit Anteilseigner der Bank können sich aufgrund des guten Jahresergebnisses über

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Stimmung in der ostwestfälischen Wirtschaft ist getrübt

Die Stimmung in der ostwestfälischen Wirtschaft hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verschlechtert. Die größten Problemfelder sehen die Unternehmen derzeit in der zunehmenden Bürokratie, den allgemeinen Kostensteigerungen und dem Fachkräftemangel. Der Blick in die Zukunft ist dennoch verhalten optimistisch. Das sind die Ergebnisse der diesjährigen Frühjahrsbefragung, die die Volksbank

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Für private Immobilienkredite: Steigende Nachfrage erwartet

Durch den schnellen und kräftigen Zinsanstieg war bei Deutschlands Banken das Neugeschäft mit privaten Immobilienkrediten im zweiten Halbjahr 2022 massiv eingebrochen. Jetzt erwarten die Banken erstmals wieder eine steigende Kreditnachfrage in diesem Segment. Das dürfte auch die Bauwirtschaft freuen. Das geht aus der aktuellen Befragung der Banken in Deutschland durch

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„Umbau der Wirtschaft wird nur langsam voranschreiten“

Abhängigkeiten werden verringert. Dieser Prozess dürfte mehrere Jahre in Anspruch nehmen und für die Eurozone moderate Wachstumsraten sowie eine höhere Inflation bedeuten. Das sind in Kürze zusammengefast die Erwartungen für 2024, ausgearbeitet von Birgit Henseler vom Research-Team der DZ-Bank, dem Spitzeninstitut deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken. Sie schreibt: „Die Risiken für

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7 Risiken, die ihre Pläne für 2024 arg durcheinanderbringen können

Wer ein Unternehmen führt, nutzt spätestens die Zeit zwischen den Jahren, sich einmal in Ruhe Gedanken über die Chancen und Risiken des nächsten Geschäftsjahres zu machen. Die Chancen stecken zumeist in der Stärken eigener Ideen und den Schwächen des Wettbewerbs, die größten Risiken können jedoch auch außerhalb des Unternehmens zu

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Finanzkompetenz der EU-Bürger erweist sich als ausbaufähig

Die Finanzkompetenz der Europäerinnen und Europäer ist gering. Das zeigen die Ergebnisse einer Eurobarometer-Umfrage, die die Europäische Kommission veröffentlicht hat: Nur 18 Prozent der EU-Bürgerinnen und -Bürger verfügen demnach über ein hohes Maß an Finanzwissen, 64 Prozent über ein mittleres und 8 Prozent über ein niedriges Niveau. Nur in den

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Bundestags-Berater warnen vor einer Welt ohne Bargeld

Die Nutzung unbarer Zahlungsmittel nimmt weiter zu: Von 2017 bis 2020 ist die Nutzung um 14 auf 60 Prozent abgerutscht. Experten gehen davon aus, dass die Corona-Pandemie ein Hauptgrund dafür ist. Sie hoffen, dass sich das Minus in den nächsten Jahren wieder auf die üblichen ein Prozent pro Jahr einpendeln

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