Bau & Immobilien

Alte Häuser sanieren: Bund legt Förderung für junge Familien auf

Die Bundesregierung fördert junge Familien mit minderjährigen Kindern beim Kauf sanierungsbedürftiger Immobilien mit zinsverbilligten Krediten: Mit dem neuen Förderprogramm “Jung kauf Alt” könnten sich jetzt auch Familien mit mittleren und kleineren Einkommen ihren Traum vom Einfamilienhaus erfüllen, sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) zum Programmstart am 3. September. Für 2024 stelle

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Land stockt Fördermittel für Schaffung von Wohnungen auf

Das mehrjährige Wohnraumförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen wird um 1,5 Mrd. Euro auf 10,5 Mrd. bis 2027 aufgestockt: Für das laufende Jahr 2024 wird das Förderkontingent von bisher 1,7 Mrd. Euro um eine Milliarde Euro auf 2,7 Mrd. Euro erhöht. Die verbleibenden 500 Mio. Euro dienen zur Abdeckung der im Jahr

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Serielle Gebäudesanierung immer häufiger gefragt

Rund drei Viertel der 22 Millionen Gebäude in Deutschland müssen bis 2045 energetisch saniert werden. Dabei nimmt die Nachfrage nach seriellen Lösungen für die energetische Gebäudesanierung zu: Jede sechste Sanierung zum Effizienzhaus 40 oder 55, die 2023/24 im Rahmen der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) beantragt wurde, ist eine serielle Sanierung.

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Energetische Sanierung von Omas Häuschen in 22 Bautagen möglich

Energetische Sanierungen von Wohnhäusern können mithilfe eines Sprint-Konzeptes deutlich schneller und günstiger als bisher gelingen. Eine detaillierte Planung, verbesserte Abläufe und eine neue Rollenverteilung auf der Baustelle verkürzen die Dauer der Kernphase einer Sanierung auf 22 Tage, wie jetzt ein Pilotprojekt in Hamburg bewiesen hat. Der Sprintansatzes kann zudem die

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DZ Bank: Preiskorrektur bei Immobilien schwächt sich ab

Die Preise am deutschen Immobilienmarkt gaben 2023 kräftig nach: Wohnimmobilien verbilligten sich um 5 Prozent, Gewerbeimmobilien um 10 Prozent. Die wesentliche Ursache war der steile Zinsanstieg. „Die Korrektur ist aber weit vorangeschritten und dürfte vor allem bei Wohnimmobilien 2024 ausklingen“, sagt Thorsten Lange, Immobilien-Analyst der DZ Bank. Krise mit vielen

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Guter Überblick über das Angebot alternativer Heizsysteme

Kaum etwas ist in diesen Tagen mehr gefragt als Expertenwissen in Bezug auf die unausweichliche Wärmewende. Das zu bündeln und an die Umsetzer der Transformation weiterzugeben hat sich das „Gebäudeforum klimaneutral“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) auf die Fahnen geschrieben. Jüngste Ergebnisse der Arbeit sind ein Hintergrund-Factsheet zu Änderung des Gebäudeenergiegesetzes

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Immer mehr Home-Office: Bedarf an Büroflächen weiter rückläufig

Im Februar 2024 haben 24,1 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts unter knapp 9.000 Unternehmen hervor. „Der Anteil ist seit zwei Jahren nahezu gleichbleibend“, sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour. „Ungeachtet der Debatten um die Rückkehr ins Büro bei

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Land NRW sucht Hilfe beim  Abbau von Bürokratie am Bau

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat soeben die interaktive Landesinitiative zum Abbau von Bauvorschriften unter dem Motto „Bürokratie am Bau? Ciao!“ gestartet. Über die Homepage www.mhkbd.nrw/buerokratie-am-bau-ciao sind Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Handwerksunternehmen, Behörden und Bauherrschaften gebeten, konkrete Vorschläge einzureichen, wo und an

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Bund strukturiert seine Bauförderung neu

Das Bundesbauministerium will im neuen Jahr wieder Gas geben an der Wohnungsbaufront: Eigenheim-Bauherren erhalten ab dem 1. März mehr Planungssicherheit durch die Verdoppelung der Zinsbindungsfrist auf 20 Jahre. Auch die Neubauförderung (KFN) für den Bau preiswerter Wohnungen durch Investoren und Kommunen wird wieder mit einem Kreditvolumen von insgesamt einer Milliarde

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Bund verstärkt Anstrengungen zur Klimaanpassung vor Ort

Extremwetter und seine Folgen werden immer häufiger: Das zeigt auch die aktuelle Hochwasserlage in Deutschland. Schreitet der Klimawandel fort, werden auch extreme Wetterereignisse häufiger. Und sie fallen heftiger aus. Doch: Was tut die Bundesregierung, um sich dem Klimawandel zu stellen? Welche Hilfen gibt es für Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen?

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