Björn Bertelmann

EU arbeitet an einer Norm für die Klimaneutralität von Betrieben

Ab 2023 wird eine ISO-Norm international einheitliche Standards für die Zertifizierung zum klimaneutralen Unternehmen festlegen. Daher sollten sich auch kleine und mittlere Unternehmen bereits jetzt mit ihrer Klimabilanz auseinandersetzen. Immer mehr Firmen werben schon mit ihrem neuen Merkmal „klimaneutral“. Sie schränken die Entstehung von CO2 in der Herstellung, Lagerung, Verwaltung

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EU will Krebs-Vorsorge nachhaltig verbessern

Mit einem neuen Ansatz für das Krebsscreening will die EU-Kommission die Mitgliedstaaten bei der Krebsvorsorge unterstützen. Ziel ist es, bis 2025 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger der EU, die für Brust-, Gebärmutterhals- und Darmkrebs-Screenings infrage kommen, ein solches Screening anzubieten. Das populationsbezogene systematische Krebsscreening soll zudem auf Lungen-, Prostata-

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In Besprechungen wird zu viel Arbeitszeit vernichtet

Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter verbringen einen zunehmenden Teil ihrer Arbeitszeit in Besprechungen. Darunter leidet das Unternehmen. Und die Motivation der Mitarbeiter. Immer mehr Meetings “Die Frequenz von Meetings hat in den letzten Jahren stetig zugenommen “, sagt Nale Lehmann-Willenbrock, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg gegenüber dpa.

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Schutz vor Extremwetter beim Neubau berücksichtigen

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind die Bilder der Verwüstung noch gegenwärtig. Hunderte von Häusern wurden damals zerstört oder beschädigt. Experten gehen davon aus, dass solche extremen Wetterereignisse angesichts des Klimawandels zukünftig noch häufiger auftreten werden. Wer ein Haus bauen oder kaufen will, sollte dieses Risiko

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TikTok als ernstzunehmende Konkurrenz für Amazon

Der Großteil der Menschen in Deutschland belächelt TikTok als sinnlose Unterhaltungsplattform für die Jugend. Vergessen wird dabei, dass die gewaltige Aufmerksamkeit und das Potenzial innerhalb von Stunden mehrere Millionen Klicks zu generieren, ganz leicht monetarisiert werden kann – und auch schon wird. So zum Beispiel bei der TikTok-Schwester Douyin in

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EU bietet 200 Mio. Euro für digitale Technologien

Die EU-Kommission will weitere 200 Millionen Euro in digitale Projekte investieren und bittet europäische Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und andere Einrichtungen um Vorschläge. Es handelt sich dabei um die dritte Ausschreibungsrunde im Rahmen des Programms “Digitales Europa”. Bewerben können sich Unternehmen und Einrichtungen aus allen EU-Mitgliedstaaten, den EFTA/EWR-Ländern und den assoziierten

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Viele Unternehmen haben ihre Beschaffungsstrategie verändert

Die überwiegende Mehrheit der deutschen Unternehmen hat seit der Corona-Pandemie konkrete Maßnahmen ergriffen, um ihre Lieferketten zu prüfen und zu optimieren. Das geht aus einer Umfrage des Münchner ifo Instituts unter 4.000 Unternehmen vom Sommer 2022 hervor, die das Forschungsnetzwerk EconPol Europe veröffentlicht hat. Neun von zehn bewerten neu Demnach

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Verbände-Allianz fordert 5 Mrd. Euro für lebenswerte Innenstädte

Innenstädte müssen für alle Menschen und Generationen ein lebenswertes Zuhause bieten. Dieses Ziel verfolgt eine außergewöhnliche Verbändeallianz unterschiedlicher Interessen und legt gemeinsame Positionen vor. Sie wollen den Wandel zusammen anpacken: Der Deutsche Städtetag, der Handelsverband Deutschland, die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Kulturrat machen sich

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Europa-Politiker stecken Weg in die digitale Dekade ab

Alle wesentlichen öffentlichen Dienste sind überall digital verfügbar, 5G ist überall ausgerollt, fast alle Bürgerinnen und Bürger haben digitale Grundkompetenzen, 20 Millionen digitale Expertinnen und Experten arbeiten in der EU und die meisten EU-Unternehmen nutzen Cloud, KI und Big Data. Das soll bis 2030 Realität sein. Bis 2030 Transformation schaffen

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Bundestags-Berater warnen vor einer Welt ohne Bargeld

Die Nutzung unbarer Zahlungsmittel nimmt weiter zu: Von 2017 bis 2020 ist die Nutzung um 14 auf 60 Prozent abgerutscht. Experten gehen davon aus, dass die Corona-Pandemie ein Hauptgrund dafür ist. Sie hoffen, dass sich das Minus in den nächsten Jahren wieder auf die üblichen ein Prozent pro Jahr einpendeln

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