Viele Mittelständler bewegt in diesen Tagen, dass schon in wenigen Wochen wieder Weihnachten ist. Und damit Zeit, sich bei dem Team und bei den Kunden zu bedanken. Doch was schenken? Tausend Ideen liefert der Fachhandel, eine gibt es jedoch nur beim Bauern um die Ecke: Einen oder mehr Quadratmeter Wildblumenwiese,
Wirtschaften heißt: Wir schaffen Zukunft. Für Teile des unternehmerischen Mittelstands in NRW war das vergangene Jahr eine echte Zerreißprobe. Als genossenschaftliche Bank fühlen wir uns unseren Partnern und Kunden in der regionalen Wirtschaft verpflichtet – auch und vor allem in schwierigen Zeiten, wenn es heißt, zusammenzuhalten. Deshalb bietet Ihnen unsere
Bislang war es schwer, die Kosten eines Home-Office steuermindernd gelten zu machen. Für 2020 und 2021 gibt es eine Neuregelung, die es aber nicht viel leichter macht. Wer von zu Hause aus arbeitet, konnte seine Raumkosten bislang nur als Werbungskosten oder Betriebsausgaben absetzen, wenn er hohen Hürden überwand: Kosten waren
Corona wird unsere Art zu arbeiten und unsere Art Geschäfte zu machen nachhaltig beeinflussen. Neun Effekte sind schon jetzt absehbar. Wer daraus die richtigen Schlüsse zieht, wird sein oder ihr Unternehmen nachhaltiger aufstellen können. ❶ Bessere Online-Präsenz Dass eine Internetseite Pflicht ist, dürfte jetzt auch der letzte verstanden haben. Gerade
Seit vielen Jahren ist es für die Arbeitgeber geübte Praxis, ihre Mitarbeiter über mögliche Formen der Altersvorsorge zu informieren. Manche Unternehmen unterhalten eigene Modelle, andere zahlen die Beiträge für individuelle Direktversicherungen. Was viele nicht wissen: Der Arbeitgeber haftet dafür, wenn die Versicherungen nicht das erbringen, was sie dereinst versprochen haben.
Bei finanziellen Einbußen überlegen Arbeitnehmer oft, Überstunden lieber auszahlen zu lassen, statt sie abzubummeln. Ob das geht, regelt der Arbeits- oder Tarifvertrag. Unternehmen und Mitarbeiter müssen dabei beachten: Wer sich Überstunden auszahlen lässt, muss diese voll versteuern. Deutsche Arbeitnehmer leisteten laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in den vergangenen
Für viele Branchen ist es eine Selbstverständlichkeit, für vermutlich noch mehr Neuland: ein Hygienekonzept. Das muss jetzt jeder Betrieb – unabhängig von der Größe – umsetzen. Und es muss auf die neuesten Standards in Sachen Seuchenvorsorge erweitert werden. Die großen Unternehmen haben Hygienebeauftragte, teils im Qualitätsmanagement, teils im Arbeitsschutz integriert.
Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer investieren in Immobilien. Das muss sich aber nicht erst im Alter auszahlen. Davon kann ab sofort auch die eigene Firma profitieren. Denn der Arbeitgeber kann etwas gegen den Fachkräftemangel und für die Mitarbeiterbindung tun: Indem er seinen Mitarbeitern die Wohnungen zu einer niedrigeren als der
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer ärgern sich, dass der Staat an ihrem Firmenwagen mitverdient. Denn Monat für Monat sind 1 Prozent des Bruttolistenpreises als vermeintliches Gehalt zu versteuern. Und das sind schon bei der oberen Mittelklasse schnell 700 Euro, oft auch deutlich mehr. Dem auszuweichen, ist möglich, aber nicht ganz einfach.
Anfangs war es nur für jene gedacht, die unter der Corona-Krise am meisten gelitten haben: die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen. Jetzt gilt sie für alle Arbeitnehmer: die Corona-Prämie. Arbeitgeber können Ihren Mitarbeitern bis zum Jahresende maximal 1.500 Euro steuerfrei auszahlen. Und so hat sich der Gesetzgeber das gedacht: Um