Björn Bertelmann

In unserem Magazin finden Sie Themen aus den unterschiedlichsten Branchen. Viel Spaß beim Stöbern.

Vereinesterben schwächt vor allem ländliche Strukturen

In den 50er, 60er und 70er Jahren war es fast Pflicht, Mitglied einer Gewerkschaft, in einem Sport- oder Freizeitverein oder in einer Hilfsorganisation zu sein. Und viele waren zugleich aktiv in mehreren Organisationen. Seit Beginn des neuen Jahrtausends grassiert in Deutschland das große Vereinesterben; zwischen 2006 und 2026 ist ihre

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Wirtschaftsleistung im Land NRW 2022 um 1,1 Prozent gewachsen

Die Wirtschaftsleistung ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr 2021 preisbereinigt um 1,1 Prozent gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, ist der Anstieg damit geringer als im Bundesdurchschnitt (+1,8 Prozent). Kleinere wuchsen stärker In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2022 Waren

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Vier von zehn Gebäuden sind von Sanierungspflicht bedroht

Das Europäische Parlament hat Mitte März strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Wohngebäuden beschlossen. Nach ersten Schätzungen sollen europaweit rund 30 Mio., vor allem ältere Gebäude von einer Pflicht zur energetischen Sanierung betroffen sein, davon rund ein Fünftel in Deutschland. Diese Entscheidung ist Teil des größeren Plans der EU, bis

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EU-Analyse sieht Ostwestfalen am Ende des vorderen Drittels

Wie wettbewerbsfähig ist die Region Ostwestfalen? Antworten darauf finden sich in dem Index für regionale Wettbewerbsfähigkeit der 235 Regionen Europas, den die EU-Kommission gerade veröffentlicht hat. Demnach zählen Oberbayern, Hamburg, Düsseldorf und Köln (Plätze 14 bis 17) zu den wettbewerbsfähigsten Regionen in Deutschland. Ostwestfalen landet am Ende des vorderen Drittels

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Nachweise für die Anerkennung von Berufskrankheiten hilfreich

Berufskrankheiten treten immer häufiger auf: Die Zahl steigt seit Jahren, zuletzt sogar sprunghaft und massiv. Wichtigste Hürde bei der Anerkennung von Berufskrankheiten durch Berufsgenossenschaften (BG) oder Unfallkassen: Leistungen gibt es nur, wenn – gemäß der Definition der Berufskrankheiten – ein Zusammenhang zwischen Erkrankung und Beruf besteht. Der aber ist oft

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Ein Viertel arbeitet immer noch im Home-Office

Bei deutschen IT-Dienstleistern stehen viele Büros leer. Der Anteil von Mitarbeitenden, die immer noch von zuhause aus tätig sind, ist am höchsten von allen Branchen bundesweit. Das geht aus den jüngsten Umfragen des Münchner ifo-Instituts hervor. Im Februar stieg der Anteil der Beschäftigten in der IT, die zumindest teilweise von

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Energetische Sanierung ist vielen Hausbesitzern zu teuer

Die Mieten steigen, die Energiekosten auch, die Inflation treibt die Kosten: Mieter sind aktuell mit stetig wachsenden Lebenshaltungskosten konfrontiert. Deshalb wünschen sich viele, künftig sparsamer und nachhaltig zu wohnen, die die Studie „Wohntrends 2040“ des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) ergab. Auch die Bundesregierung will, dass der Gebäudebestand auf

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Einzelhandel fordert bessere steuerliche Rahmenbedingungen

Vor dem Hintergrund anhaltender Krisen mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit weiteren Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zu einer Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Deutschland. Aus Sicht des HDE bedarf es in der aktuellen Zeit der Krisen einer Kostenentlastung. „Der Einzelhandel wurde in den vergangenen Jahren von gleich

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Zahl der Krankschreibungen lag 2022 deutlich über dem Vorjahr

Im gesamten vergangenen Jahr gab es bei Versicherten der Krankenkasse Barmer jeweils monatlich mehr Krankschreibungen als im Vorjahr. Das geht aus einer am jüngst veröffentlichten Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Im Dezember 2022 gab es demnach 231 Krankschreibungen auf je tausend Versicherte mit Krankengeldanspruch. Das sind mehr

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Gastgewerbe hat sich von Corona noch nicht erholt

Auch im vergangenen Jahr musste das Gastgewerbe in NRW im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 ein reales Umsatzminus in Höhe von 16,4 Prozent verkraften. Gegenüber 2021 wurde immerhin ein Zuwachs von 41,3 Prozent ermittelt. Der Aufwärtstrend gilt auch für die Übernachtungen: 2022 war das deutlich beste Jahr der vergangenen drei Krisenjahre.

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