Björn Bertelmann

Auf neue Bundesregierung wartet viel Arbeit

Die Post-Merkel-Regierung steht vor einem Berg großer Aufgaben. Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Münchner ifo-Instituts, hat jetzt mit Experten in seinem Hause versucht, eine wirtschaftspolitische Agenda zusammenzustellen. Als Oberziel setzen die Münchner Politikberater den Erhalt der Sozialen Marktwirtschaft, verbunden mit der Sicherung von Wohlstand, Chancengerechtigkeit und Inklusion, mit Nachhaltigkeit

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Bund fördert neue Stellplätze für LKW in Autobahn-Nähe

Wer abends und nachts auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, kennt die Bilder: es gibt mittlerweile viel mehr Lkw als Stellplätze für die Nacht. Fahrer irren von Rastplatz zu Rastplatz, bleiben mit dem Heck auf dem Randstreifen stehen oder weichen in die nächsten Gewerbegebiete aus. Das soll sich bald ändern: Das

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Land fördert Digitalisierung in  Gastronomie und Tourismus

Gastgewerbe und Tourismuswirtschaft zählen zu den von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Branchen. Die Auswirkungen der Pandemie spiegeln sich unter anderem in enormen Umsatzeinbußen, einem nochmals verstärkten Fachkräftemangel sowie einem veränderten Nachfrageverhalten der Gäste wider. Viele Betriebe müssen jetzt neue Wege wagen um wieder wirtschaftlich erfolgreich zu werden. Das Wirtschaftsministerium

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Neue Studie beweist: Handwerk ist gesund

Bewegungsmangel im Home-Office? Stress bei der Arbeit? Nicht im Handwerk. Das ist das überraschende Ergebnis einer Studie, die die Deutsche Sporthochschule Köln im Auftrag der Krankenkasse IKK classic durchgeführt hat. Untersucht hat das Team um den Wissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse insgesamt 2.000 Handwerkerinnen und Handwerker. Das Fazit: Wer im

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Wird Atomkraft noch einmal zum Thema?

Die nächste Bundesregierung wird alle Hände voll zu tun haben. Viele Probleme drängen, eines davon ist die Sicherung der Energieversorgung über den beschlossenen Atomausstieg hinaus. Schon die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder war sich im Jahr 2000 einig, dass die deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden müssen. Nach der Reaktorkatastrophe von

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Wettstreit um Fachkräfte: Bandagen werden härter

Unternehmen kämpfen mit harten Bandagen um Personal – und überschreiten dabei oft rechtliche Grenzen. Was erlaubt ist und was nicht beleuchtet ein Streifzug durch eine juristische Grauzone. In Berlin und Brandenburg geht seit einigen Monaten die Angst um: Inhaber von Kfz-Werkstätten, Ingenieurbüros und vielen anderen Betrieben fürchten um ihre Top-Leute.

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Hamm wird Logistik-Drehscheibe

Der einst größte deutsche Rangierbahnhof Deutschlands in Hamm (Westfalen) wird zu einem Musterbeispiel für moderne Mobilität ausgebaut. Die Anlage soll zu einem multimodalen Bahnlogistikknoten mit innovativer Verladetechnik und zum Vorzeigeprojekt für klimafreundlichen Schienengüterverkehr werden. Auf fast 60 Hektar Fläche entwickeln sich Schiene, Straße und Wasserstraße zu einer Logistikdrehscheibe. Das Ziel:

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Der Tod ist nicht das größte Risiko

Viele Selbstständige und Unternehmer sehen im eigenen Tod das größte Risiko für die eigene Firma. Doch das ist mitnichten so, denn viele haben gerade dafür bereits gut vorgesorgt, ein Testament verfasst, eine gute Lebensversicherung bespart. Das größte Risiko ist ihr gesundheitsbedingter Ausfall. Der Gau beginnt dort, wenn die Chefin oder

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Deutschland für Investoren attraktiver

Mit dem ab 2. August geltenden Fondsstandortgesetz soll Deutschland wirtschaftlich attraktiver für Investoren werden. Aufsichtsrechtliche und steuerliche Regeln sollen dadurch verbessert, aber auch EU-Recht umgesetzt werden. Investments erleichtern Zu den konkreten Änderungen zählen, dass die Verwaltungsgebühren von Wagniskapitalfonds umsatzsteuerfrei gestellt werden. Inhalt ist auch ein Bürokratieabbau bei der Fondsverwaltung. Mitarbeiterbeteiligungen

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Anstrengungen für Ausbildung verstärken

In den kommenden Jahren werden in der Region Ostwestfalen 30.000 Fachkräfte in den Unternehmen fehlen. Der Grund: Viele Mitarbeitende gehen in den nächsten Jahren in Rente und die Altersgruppe der 20- bis 35-Jährigen schrumpft bis 2040 um fast 60.000 Personen. Dies hat jetzt die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld vorgerechnet. Der

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