Personalwirtschaft

Corona hat Erwartungen verändert

Die Definition „sicherer Arbeitsplatz“ hat in Zeiten von Corona eine neue Definition erfahren: zu viele Arbeitnehmer erschraken ob mangelnder Systemrelevanz oder pandemiebedingtem Arbeitsverbot. Wen wundert’s, dass sich in den vergangenen beiden Jahren die Prioritäten bei der Jobsuche und bei der Jobauswahl verändert haben. Am schwersten hat es vermutlich die Gastronomie

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Mindestlohn steigt 2022 zwei Mal

Zum 1. Januar 2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn von 9,60 auf 9,82 Euro pro Stunde. Im Juli 2022 soll dann die nächste Erhöhung auf 10,45 Euro pro Stunde folgen. Was das für die Unternehmen bedeutet, worauf sie bei Minijobbern achten müssen und was eine mögliche Erhöhung des Mindestlohns auf 12

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Ausbeutung statt Ausbildung wird teuer

Wer Azubis wie Ausgelernte nutzt, sollte ab sofort damit rechnen, die Lohndifferenz nachzahlen zu müssen. Ein entsprechendes Grundsatzurteil hat jetzt das Arbeitsgericht Bonn gefällt. Dem Urteil lag folgender Fall zugrunde: Ein Gebäudereinigermeister hatte seinen neuen Lehrling weder bei der Innung angemeldet noch bei der Berufsschule. Auch einen Ausbildungsplan gab es

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Ein Stück Natur zu Weihnachten

Viele Mittelständler bewegt in diesen Tagen, dass schon in wenigen Wochen wieder Weihnachten ist. Und damit Zeit, sich bei dem Team und bei den Kunden zu bedanken. Doch was schenken? Tausend Ideen liefert der Fachhandel, eine gibt es jedoch nur beim Bauern um die Ecke: Einen oder mehr Quadratmeter Wildblumenwiese,

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Wettstreit um Fachkräfte: Bandagen werden härter

Unternehmen kämpfen mit harten Bandagen um Personal – und überschreiten dabei oft rechtliche Grenzen. Was erlaubt ist und was nicht beleuchtet ein Streifzug durch eine juristische Grauzone. In Berlin und Brandenburg geht seit einigen Monaten die Angst um: Inhaber von Kfz-Werkstätten, Ingenieurbüros und vielen anderen Betrieben fürchten um ihre Top-Leute.

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Anstrengungen für Ausbildung verstärken

In den kommenden Jahren werden in der Region Ostwestfalen 30.000 Fachkräfte in den Unternehmen fehlen. Der Grund: Viele Mitarbeitende gehen in den nächsten Jahren in Rente und die Altersgruppe der 20- bis 35-Jährigen schrumpft bis 2040 um fast 60.000 Personen. Dies hat jetzt die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld vorgerechnet. Der

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Berufliche Weiterbildung muss sich neu erfinden

Kaum eine Branche hat die Pandemie so durcheinandergeschüttelt wie die Berufliche Weiterbildung. Präsenzseminare mussten zwangsläufig ausfallen, nur Online-Trainings waren noch möglich. Den wenigsten Anbietern gelang bisher der schnelle Umstieg; Brancheninsider rechnen jetzt mit einer extreme Marktbereinigung.

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Quereinsteiger als Profis markieren

Unter dem Titel ValiKom Transfer haben die Dachverbände von Industrie und Handwerk ein vom Bundesbildungsministerium gefördertes Validierungsverfahren entwickelt, das angelernte Fachkräfte und Quereinsteiger als erfahrene Berufsträger ausweist.

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Stellenanzeigen auf den Prüfstand

Wer schon länger vergeblich nach Fachkräften sucht, obwohl der Markt solche bietet, sollte einmal die Ansprache möglicher Bewerber und Bewerberinnen unter die Lupe nehmen. Denn ein enger werdender Markt bringt viele neue Ideen ans Licht. Noch nicht ganz ausgedient hat die klassische Stellenanzeige in der Lokal- oder Regionalzeitung. Sie erlebt

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Mit Multi-Channel-Strategie gegen Umsatzeinbußen

Die Corona-Krise hat dem weltweiten stationären Einzelhandel einen schweren Schlag verpasst – das wird niemand bestreiten. Viele kleinere und inhabergeführte Händler haben in den vergangenen Monaten das Handtuch geschmissen und ihre Geschäfte aufgeben müssen. Mit einem mehrgleisigen Vertrieb können Unternehmer das Risiko von Umsatzeinbußen reduzieren – einige Beispiele finden Sie

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