Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung

In unserem Magazin finden Sie Themen aus den unterschiedlichsten Branchen. Viel Spaß beim Stöbern.

Erste Finanzämter in OWL nutzen Künstliche Intelligenz

Das Land Nordrhein-Westfalen setzt als erstes Bundesland auf Künstliche Intelligenz in der Steuerveranlagung: Ab Mai 2025 wird in vier Pilotfinanzämtern des Landes – darunter Bielefeld-Außenstadt und Lübbecke – erstmals ein KI-Modul zur Unterstützung der Steuerveranlagung eingesetzt. Das Ziel: Steuererklärungen sollen effizienter, schneller und treffsicherer bearbeitet werden – zum Vorteil für

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Wohnen beim Chef zahlt sich für beide Seiten schnell aus

Die Chefs müssen für ihre spätere Rente vorsorgen, die neuen Fachkräfte brauchen dringend eine Wohnung. Warum nicht beides verbinden? Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer erkennen die Notwendigkeit, in den Bau von Mietwohnungen für die eigenen Mitarbeiter zu investieren. Und das kann sich dank neuer Gesetze für beide Seiten schneller auszahlen

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Kassenmeldepflicht 2025: Wichtige Informationen für Unternehmen

Die Kassenmeldepflicht betrifft alle Unternehmen, die eine elektronische Kasse oder ein Kassensystem nutzen. Sie dient der Transparenz und Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Ab 2025 treten neue Fristen und Anforderungen in Kraft. Unternehmen sollten sich frühzeitig informieren, um Bußgelder oder steuerliche Nachteile zu vermeiden. Umfang der Meldepflicht Die Meldepflicht gilt für elektronische

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Jedes Unternehmen bekommt eine eigene Wirtschafts-Id-Nr.

Die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) geht bald an den Start: Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) wird mit der Vergabe ab Herbst 2024 sukzessive starten. Wer bekommt die Wirtschafts-Id-Nr.? Jede natürliche Privatperson hat eine Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-IdNr.), die unabhängig von der Steuernummer, die sich je nach Wohnort und zuständigem Finanzamt ändern kann und von

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Bei diesen fünf Themen schaut das Finanzamt ganz genau hin

Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen verrät jedes Jahr, wen und was die Finanzämter genauer unter die Lupe nehmen sollen. Sie ist bisher die einzige Landesfinanzbehörde, die ihre Prüfungsschwerpunkte z. B. an Steuerberaterinnen und -berater herausgibt. Ihre Liste gilt zwar nur für die Finanzämter in NRW, gilt aber auch als ein guter Anhaltspunkt,

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Viele Unternehmen sparen künftig Bürokratie-Aufwand

Die monetären Schwellenwerte zur Bestimmung der Unternehmensgrößenklassen im Handelsbilanzrecht sollen um rund 25 Prozent angehoben werden. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, den die Bundesregierung jüngst auf Vorschlag des Bundesministers der Justiz beschlossen hat. Von der Anhebung werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen profitieren. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt dazu: „Deutschland

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Finanzamt prüft pro Jahr nur 1,8 Prozent aller Unternehmen

Laut einer Statistik des Bundesfinanzministeriums wurden im Jahr 2022 die Bücher von gut 150.000 Unternehmen durch das Finanzamt geprüft. Bezogen auf rund 8,4 Mio. registrierte Betriebe entspricht das einer Prüfungsquote über alle von 1,8 Prozent. Demnach kommt eine der viel gefürchteten Steuerprüfungen statistisch gerade einmal alle 55 Jahre vor. Je

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Steuererklärung für 2022 muss vor dem 3. Oktober beim Finanzamt sein

Stichtag fürs Einreichen der Steuererklärung ist seit 2019 jeweils der 31. Juli des Folgejahres. 2023 bekommen alle, die zur Steuererklärung verpflichtet sind, dafür mehr Zeit. Für die Steuererklärung 2022 beträgt die Verlängerung zwei Monate – Stichtag ist also der 30. September 2023. Und weil dieser auf einen Samstag fällt, gibt

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DIHK legt 30 Ideen für einen schnellen Bürokratieabbau vor

Auf Seiten der Politik wird gerne kolportiert, die Unternehmerschaft kritisiere viel, bringe sich aber nur wenig ein. Genau das Gegenteil beweist die jüngste Aktion des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK). Denn der hat jetzt einen Katalog von 30 Maßnahmen vorgelegt, wie die von der Bundesregierung angekündigte Bürokratie-Entlastung aussehen sollte.  Alles

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Immobilien zu erben wird für Viele teurer

Jährlich werden in Deutschland etwa 400 Milliarden Euro vererbt, fast die Hälfte davon in Form von Immobilien. Seit dem 1. Januar 2023 fallen dafür höhere Steuern an. Zeit zur Reaktion blieb wenig, der Bundestag verabschiedete die neuen Regeln im Rahmen des Jahressteuergesetzes erst Mitte Dezember. Ob und wie die Freibeträge

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