Björn Bertelmann

In unserem Magazin finden Sie Themen aus den unterschiedlichsten Branchen. Viel Spaß beim Stöbern.

Das kleine Einmaleins der Rabatte

Jubiläumsrabatt, plus Treuerabatt für Stammkunden, Sonderrabatt für Beschäftigte und Skonto oder Barzahlungsrabatt bei sofortiger Bezahlung. – Die Werbebotschaft ist eindeutig: Wer jetzt kauft, spart Geld. Besonders der Handel nutzt die verschiedenen Rabattarten geschickt, um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden zu binden. Die Deutschen sind geborene Schnäppchenjäger. Mit Rabatt billiger einzukaufen,

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Mitglieder erhalten Ausschüttung in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro

Die Volksbank Herford-Mindener Land hat im zurückliegenden Geschäftsjahr allen Herausforderungen zum Trotz eine gute Entwicklung genommen und konnte in allen wesentlichen Geschäftsbereichen zulegen. Daraus resultiert ein Anstieg der Bilanzsumme auf nun 4,71 Milliarden Euro (+1,3 Prozent). Die Mitglieder und somit Anteilseigner der Bank können sich aufgrund des guten Jahresergebnisses über

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In Handwerksfirmen der Region fehlen mehr als 40.000 Hände

„Digitalisierung, Klima- und Umweltschutz und die nachhaltige Transformation der Wirtschaft können und werden nur mit qualifizierten Fachkräften aus dem Handwerk umzusetzen sein“, hob Peter Eul, Präsident der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld, bei der Vorstellung der aktuellen Konjunkturumfrage in Bielefeld, hervor. Neben der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen sei das Handwerk schon jetzt

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Handwerk in OWL: Robust aber ohne Wachstumsdynamik

Das ostwestfälisch-lippische Handwerk bleibt trotz eines schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds robust, entfaltet aufgrund schlechter Rahmenbedingungen aber auch keine positive Wachstumsdynamik. Das hat die jüngste Konjunkturbefragung der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld ergeben. „Es ist höchste Zeit, wirksame Konjunkturimpulse durch Steuersenkungen, Deregulierung und Sicherstellung bezahlbarer Energieversorgung anzustoßen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu

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DZ Bank: Preiskorrektur bei Immobilien schwächt sich ab

Die Preise am deutschen Immobilienmarkt gaben 2023 kräftig nach: Wohnimmobilien verbilligten sich um 5 Prozent, Gewerbeimmobilien um 10 Prozent. Die wesentliche Ursache war der steile Zinsanstieg. „Die Korrektur ist aber weit vorangeschritten und dürfte vor allem bei Wohnimmobilien 2024 ausklingen“, sagt Thorsten Lange, Immobilien-Analyst der DZ Bank. Krise mit vielen

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Stimmung in der ostwestfälischen Wirtschaft ist getrübt

Die Stimmung in der ostwestfälischen Wirtschaft hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verschlechtert. Die größten Problemfelder sehen die Unternehmen derzeit in der zunehmenden Bürokratie, den allgemeinen Kostensteigerungen und dem Fachkräftemangel. Der Blick in die Zukunft ist dennoch verhalten optimistisch. Das sind die Ergebnisse der diesjährigen Frühjahrsbefragung, die die Volksbank

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Fördermittel für eine starke Wirtschaft in Ostwestfalen

Bei der Transformation hin zu einer klimaneutralen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nimmt das Land besonders auch strukturschwache Regionen in den Blick: Aus Mitteln des GRW-Programms von Bund und Ländern können ab sofort kleine und mittelgroße Unternehmen Mittel für Projekte anfordern. Auch Kommunen können für die Entwicklung von Wirtschaftsflächen, sowie

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Guter Überblick über das Angebot alternativer Heizsysteme

Kaum etwas ist in diesen Tagen mehr gefragt als Expertenwissen in Bezug auf die unausweichliche Wärmewende. Das zu bündeln und an die Umsetzer der Transformation weiterzugeben hat sich das „Gebäudeforum klimaneutral“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) auf die Fahnen geschrieben. Jüngste Ergebnisse der Arbeit sind ein Hintergrund-Factsheet zu Änderung des Gebäudeenergiegesetzes

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Steigender Krankenstand erhöht die Kosten und drückt den Umsatz

Ein hoher Krankenstand macht vielen Arbeitgebern Sorgen: Nach 6,6 Prozent im November steigt die von den gesetzlichen Krankenkassen ermittelte Quote im Dezember 2023 sogar auf 8,9 Prozent. Das war nicht nur die höchste Quote, die in den letzten Jahrzehnten überhaupt in einem Monat gemessen wurde. Auch im Jahresdurchschnitt 2023 fiel

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Immer mehr Home-Office: Bedarf an Büroflächen weiter rückläufig

Im Februar 2024 haben 24,1 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts unter knapp 9.000 Unternehmen hervor. „Der Anteil ist seit zwei Jahren nahezu gleichbleibend“, sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour. „Ungeachtet der Debatten um die Rückkehr ins Büro bei

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