Personalwirtschaft

Wohnen beim Chef zahlt sich für beide Seiten schnell aus

Die Chefs müssen für ihre spätere Rente vorsorgen, die neuen Fachkräfte brauchen dringend eine Wohnung. Warum nicht beides verbinden? Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer erkennen die Notwendigkeit, in den Bau von Mietwohnungen für die eigenen Mitarbeiter zu investieren. Und das kann sich dank neuer Gesetze für beide Seiten schneller auszahlen

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Investition in Wissen: Fördermöglichkeiten für betriebliche Weiterbildung

Die gezielte Qualifizierung von Mitarbeitern steigert nicht nur deren Kompetenzen, sondern sichert auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Staatliche und regionale Förderprogramme unterstützen Arbeitgeber finanziell bei der Weiterbildung ihres Teams. Welche Förderprogramme gibt es? Mehrere Institutionen bieten Zuschüsse oder Darlehen für betriebliche Weiterbildungen: Bundesagentur für Arbeit: Über das Qualifizierungschancengesetz erhalten Unternehmen

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Personalrecruiting per Social Media – Chancen, Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Unternehmen suchen nach innovativen Wegen, um Talente zu gewinnen. Klassische Stellenanzeigen verlieren an Reichweite, während Social Media Plattformen eine wachsende Rolle im Recruiting übernehmen. Die enorme Nutzerzahl und die präzisen Targeting-Möglichkeiten machen Social Media zu einem attraktiven Instrument im Personalmarketing. Doch wie relevant sind die einzelnen Kanäle wirklich? Welche Chancen

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Ausbildung in Teilzeit wird für weitere drei Jahre unterstützt

Die Förderung für das Landesprogramm „Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen“ (TEP) wird für weitere drei Jahre fortgesetzt. Das Land NRW und der Europäische Sozialfonds (ESF) stellen dafür jährlich 2,5 Millionen Euro bereit, mit denen pro Jahr bis zu 452 Teilnahmeplätze gefördert werden können. Das Programm richtet sich vor

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KMU in OWL bilden Personaler zu „Onboarding Scouts“ weiter

Immer mehr Unternehmen finden Fachkräfte fast nur noch im Ausland. Die zu finden und zu binden ist jedoch ungleich aufwändiger als die Einstellung hier wohnender Menschen. Die Regionalagentur OWL bietet jetzt in Kooperationen mit den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Kreise und Städte in OWL eine vierteilige Workshopreihe, gedacht als Weiterbildung von Personalern

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OWL will sich einen Namen machen als Ausbildungsregion

Bis 2030 werden in der Region Ostwestfalen-Lippe allein in Industrie und Handwerk mehr als 100.000 Fachkräfte fehlen. In vielen Berufsfeldern gibt es heute schon Engpässe und Stellen können nicht mehr besetzt werden. Deshalb ist jetzt das Aktionsprogramm „Fachkräfte für OWL“ gestartet, mit dem Unternehmen, junge Nachwuchskräfte und Menschen, die sich

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25 Unternehmen sind bereits „ausgezeichnet familienfreundlich“

25 Unternehmen aus Bielefeld haben das Siegel „Ausgezeichnet Familienfreundlich“ erhalten. Geehrt wurden sie für innovative Personalarbeit und familienbewusste Personalentwicklungsstrategien in der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld. Jedes einzelne Unternehmen überzeugte die Fachjury, die aus Expertinnen und Experten in Bielefeld ansässiger Institutionen besteht, mit den individuellen Ansätzen einer modernen, familienorientierten Personalpolitik und

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Nur jedes 25. Unternehmen will Homeoffice abschaffen

Drei von vier Unternehmen, in denen Homeoffice möglich ist, wollen es unverändert beibehalten. Das geht hervor aus einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts hervor. „Diese Ergebnisse widerlegen die Auffassung, dass der Trend zurück in die Büros geht“, sagt ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. Trend zurück in die Büros gibt es nicht Lediglich zwölf

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Ausbildung kostet oft mehr Zeit als die Ausbilder haben

Eine Ausbildung kostet viel Zeit. Wie viele Stunden Aufwand müssen Ausbilder ungefähr veranschlagen, um alle Lernziele an ihre Azubis zu vermitteln? Welche Schritte sind dabei zu beachten? Ausbildungsberater Peter Braune von der IHK Frankfurt am Main hat für die Deutsche Handwerks-Zeitung mal nachgerechnet. Seneca, ein römischer Dichter und Philosoph, meinte:

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Jedes neunte Unternehmen bietet schon 4-Tage-Woche

Rund 11 Prozent der deutschen Unternehmen bieten bereits eine Vier-Tage-Woche an. Das geht aus der jüngsten Personalleiter-Befragung von Randstad und ifo hervor. Dabei gibt es unterschiedliche Formen: „51 Prozent der Mitarbeitenden mit einer Vier-Tage-Woche verzichten auf einen Teil des Gehaltes, um nur vier Tage in der Woche arbeiten zu müssen“,

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