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Bund und Land helfen Firmen bei Investments in die Zukunft

Mitte Mai 2025 startet das neue Darlehensprogramm ‚NRW.BANK.Invest Zukunft.‘ Damit erhalten heimische Unternehmen, die in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation investieren, zusätzliche Unterstützung von der NRW.BANK. Das Programm bietet einen – gegenüber dem Marktzins – um bis zu zwei Prozent niedrigeren Zinssatz und Tilgungsnachlässe von bis zu 20 Prozent. Breites Spektrum

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Herausforderung Azubi-Markt – So gewinnen KMU noch Auszubildende für 2025

Der Wettbewerb um Auszubildende bleibt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine echte Herausforderung. Viele Betriebe kämpfen mit unbesetzten Lehrstellen, während die Zahl der Schulabgänger sinkt. Dennoch gibt es wirksame Strategien, um für das Ausbildungsjahr 2025 engagierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. Frühzeitige Ansprache und digitale Präsenz KMU sollten bereits jetzt aktiv

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Gesellenbrief ist auch ohne Ausbildung möglich

Wer keinen Berufsabschluss hat, kann dennoch den Gesellenbrief bekommen. Wichtigste Voraussetzung dafür ist Berufserfahrung. Wer diesen Weg gehen will, um sein Gehalt und seine Chancen zu verbessern, muss die Theorie nachholen. Über die sogenannte Externenprüfung ist es in jedem gesetzlich geregelten Ausbildungsberuf möglich, den Gesellenbrief zu erwerben. Je nach Größe

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Wirtschaft von OWL leidet massiv unter den Lasten der Bürokratie

Viele Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe sehen sich mit einer immer größer werdenden Bürokratieflut konfrontiert. Diese Bilanz eines Gemeinschaftsprojekts zur bürokratischen Belastung der Wirtschaft ziehen die Handwerkskammer OWL zu Bielefeld und die Industrie- und Handelskammern (IHK) Ostwestfalen zu Bielefeld sowie Lippe zu Detmold. In der Initiative haben die drei regionalen Wirtschaftskammern zunächst

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Bis zu 10.000 Euro Fördergeld für mehr Energieeffizienz

Im Rahmen einer aktuellen EU-Ausschreibung können europaweit 230 kleine und mittlere Unternehmen einen Zuschuss von bis zu 10.000 Euro erhalten. Ziel des bereits gestarteten „Calls“ (neudeutsch für Bewerbungsaufruf) ist es, neben dem Umweltschutz auch die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in Zeiten steigender Energiekosten zu stärken. EENergy bezuschusst Ausgaben bis zu einer

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Bund fördert Innovationen für neue KMU-Geschäftsmodelle

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) ermöglicht mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) die Realisierung vielversprechender nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten können neue Technologien zwar eine Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung.

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Land erweitert die Förderung für Gründung und Übernahme

Ein Gründungsbonus speziell für Handwerksmeisterinnen in bestimmten Berufen, mehr Familienfreundlichkeit und eine höhere Förderung: Die Landesregierung erweitert die Meistergründungsprämie NRW als zentrales Unterstützungsangebot für gründungswillige Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister. Damit wird die Existenzgründung oder die Unternehmensnachfolge in Handwerksberufen noch attraktiver. Ziel ist, den Bestand der Handwerksbetriebe in Nordrhein-Westfalen langfristig zu sichern

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Die e-Rechnung: Das müssen KMU beachten

Seit dem 1. Januar 2025 ist in Deutschland die elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) für den B2B-Bereich verpflichtend. Dies betrifft alle inländischen Unternehmen, einschließlich kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Wichtige Punkte zur E-Rechnungspflicht: Empfang von E-Rechnungen: Alle Unternehmen müssen seit dem 1. Januar 2025 in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen und

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Bürokratie vernichtet mehr als 20 Prozent der Arbeitszeit

Durch erhöhte Anforderungen müssen Angestellte mittlerweile 22 Prozent ihrer Arbeitszeit für bürokratische Tätigkeiten aufwenden. Dies geht aus einer Umfrage des ifo Instituts unter Führungskräften in Deutschland hervor. „Die Unternehmen berichten vor allem von erheblichem Personalaufwand, der zur Einhaltung immer neuer gesetzlicher Auflagen benötigt wird“, sagt ifo-Forscherin Ramona Schmid. „Zudem kritisieren

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