Personalwirtschaft

Vier von zehn Lehrstellen bleiben aktuell unbesetzt

Im vergangenen Jahr blieben zwölf Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze unbesetzt. In Summe sind das laut Arbeitsagenturen 63.000 Stellen. Aber nicht alle Unternehmen bieten ihre freien Lehrstellen dort an. “Wir gehen von einer Quote von 40 Prozent unbesetzter Ausbildungsstellen aus”, sagt Dirk Werner, Leiter des Kompetenzfelds berufliche Qualifizierung und Fachkräfte am

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Worauf die Chefinnen und Chefs im Hochsommer achten müssen

Wenn die Hitze im Büro steht, wird die Arbeit zur Qual. Gerade, wenn der Dresscode lange Hemden und Hosen oder gar Jacketts vorschreibt. Auch in den Homeoffices, auf Baustellen, in Werkhallen und Arztpraxen, in Taxen und Cafés: Im Hochsommer kann man bei der Arbeit mächtig ins Schwitzen kommen. Schulkinder bekommen

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Viele Gehälter werden kräftig steigen

„Sind 150.000 Euro Jahresgehalt bald ganz normal?“ fragt mit einem gewissen Entsetzen im Unterton das Handelsblatt. Kommentator Lazar Backovic wähnt eine gefährliche Blase, denn Fachkräftemangel, Akademisierung und Inflation treiben die Einkommen in Deutschland in die Höhe. Das birgt seiner Einschätzung nach gleich auf mehreren Ebenen Sprengstoff. Einkommenssteigerungen von 30, 40

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Neue Onlineplattformen verknüpfen Ukrainer mit den heimischen Firmen

Gerade sind zwei Online-Initiativen gestartet, die es Ukrainerinnen und Ukrainern auf der Flucht erleichtern soll, hierzulande einen Job zu finden. Zugleich sind die neuen Plattformen Chancen für heimische Unternehmen, Fachkräfte anzuwerben. Die Webseite mit dem Namen „Job Aid Ukraine“ ist vor kurzem gestartet. Sie richtet sich an alle Branchen und

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Ukrainische Flüchtlinge dürfen in Deutschland sofort arbeiten

Geflüchtete aus der Ukraine haben in der EU einen Sonderstatus. Denn für Sie gilt seit 2001 die Massenzustrom-Richtlinie aus Brüssel. Diese sichert ihnen eine Arbeitserlaubnis. Mehr noch: Ukrainer dürfen bereits arbeiten, während ihr Antrag auf Aufenthaltserlaubnis noch läuft. Sie brauchen nur eine Fiktionsbescheinigung. Für zwei Branchen sind die Flüchtlinge aus

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Der digitale Ausbildungsvertrag ist da

Ab sofort können Mitgliedsunternehmen der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Ausbildungsverträge digital einreichen. Dabei bietet der digitale Ausbildungsvertrag viele Vorteile. Neben einer schnellen Bearbeitungszeit sind Unternehmensdaten bereits vorbelegt und müssen nicht in dreifacher Ausfertigung eingetragen werden. Nachweise können dem Ausbildungsvertrag direkt angehängt werden. Bearbeitungszeit kürzer Anders als in der analogen Form

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Mehr Fokus auf psychische Belastung

Von mittelständischen Unternehmen wird viel gefordert. Aber nicht alles gehalten. Es gibt so ein paar Pflichten, die viele kleine und mittlere bislang nicht erfüllen. Dazu gehört auf jeden Fall die „GBU Psyche“, wie sie unter Fachleuten heißt: Das ist eine Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung jedes Mitarbeitenden. Deren Durchführung empfiehlt das

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Business Camp Herford-Mindener Land 2022 #lokal.digital.zukunft

In unserer Wirtschaftsregion mit seinem breiten Branchenmix steckt viel Potential. Das Fundament legen Sie, unsere mittelständischen Betriebe, die immer wieder Mut und Innovationskraft beweisen. Uns ist es wichtig, die Vernetzung unter heimischen Unternehmen zu fördern. Denn wenn Sie Ihre Kräfte bündeln und Ihr Know-how austauschen, machen Sie sich und andere

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Wen werden wir in Zukunft einstellen?

Arbeit verändert sich rasend schnell. Und mit ihr die Arbeitnehmer. Was gestern noch selbstverständlich war, wird in der Zukunft Schnee von gestern sein. Doch welche Veränderungen erwarten die Arbeitgeber in den nächsten Jahren? Corona hat nur beschleunigt, was ohnehin passiert: Die Cloud-Technologie hebt das Potenzial der Remote-Arbeit auf ein neues

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Haben Praktikanten Anrecht  auf den Mindestlohn?

Um es vorwegzunehmen – in den seltensten Fällen. Und zwar nur dann, wenn ein Praktikum freiwillig geleistet wird und länger als drei Monate dauert. In allen anderen Fällen besteht weder Anrecht auf ein Taschengeld als Dankeschön, eine Vergütung als Minijobber oder gar auf mehr. Eine entsprechende Entscheidung (8 Sa 206/20

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