Bau & Immobilien

Land NRW sucht Hilfe beim  Abbau von Bürokratie am Bau

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat soeben die interaktive Landesinitiative zum Abbau von Bauvorschriften unter dem Motto „Bürokratie am Bau? Ciao!“ gestartet. Über die Homepage www.mhkbd.nrw/buerokratie-am-bau-ciao sind Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Handwerksunternehmen, Behörden und Bauherrschaften gebeten, konkrete Vorschläge einzureichen, wo und an

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Bund strukturiert seine Bauförderung neu

Das Bundesbauministerium will im neuen Jahr wieder Gas geben an der Wohnungsbaufront: Eigenheim-Bauherren erhalten ab dem 1. März mehr Planungssicherheit durch die Verdoppelung der Zinsbindungsfrist auf 20 Jahre. Auch die Neubauförderung (KFN) für den Bau preiswerter Wohnungen durch Investoren und Kommunen wird wieder mit einem Kreditvolumen von insgesamt einer Milliarde

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Bund verstärkt Anstrengungen zur Klimaanpassung vor Ort

Extremwetter und seine Folgen werden immer häufiger: Das zeigt auch die aktuelle Hochwasserlage in Deutschland. Schreitet der Klimawandel fort, werden auch extreme Wetterereignisse häufiger. Und sie fallen heftiger aus. Doch: Was tut die Bundesregierung, um sich dem Klimawandel zu stellen? Welche Hilfen gibt es für Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen?

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Wärmeplanung ist eine große Herausforderung für Kommunen

Die Städte und Gemeinden der Region stehen vor einer großen Aufgabe: Bis zum 30 Juni 2028 müssen alle Kommunen mit weniger als 100.000 Einwohner einen strategischen Plan erarbeiten, wie vor Ort die Wärmeversorgung dauerhaft sichergestellt werden soll. Großstädte müssen nach dem Willen der Bundesregierung bis Mitte 2026 mit ihrer kommunalen

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Impulse für den Bau gehen dem Handwerk in OWL nicht weit genug

Die Bundesregierung will den Bau bezahlbarer Wohnungen massiv ankurbeln: Mit besserer Förderung und einheitlichen Bauordnungen für serielles Bauen. Und mit Erleichterung für den Ausbau von Läden, Büros und Dachgeschossen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz stellten dafür ein teils angestoßenes, teils geplantes Maßnahmenpaket vor. Dem Sprecher des ostwestfälischen Handwerks,

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Heizen mit Holz auf der  politischen Achterbahn

Biomasseheizungen – also das Heizen mit Holz – erlebt gerade eine politische Achterbahn: Die Energiekrise hat die Nachfrage angeheizt, das eben verabschiedete Heizungsgesetz eine große Verunsicherung erzeugt. Gut ist: Holz ist darin als erneuerbare Energie anerkannt und der Einbau von Pelletheizungen soll weiter gefördert werden. Weniger gut: Auf EU-Ebene ist

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Mehr als 3 Mio. Kaminöfen müssen im nächsten Jahr ausgetauscht werden

Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Einzelraumfeuerungsanlagen, die mit festen Brennstoffen betrieben werden, den Vorgaben der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) Stufe 2 entsprechen. Für viele Öfen und Kaminöfen, die zwischen Januar 1995 und 21. März 2010 in Betrieb genommen wurden, gilt ab dem 31. Dezember 2024 ein Nutzungsverbot. Ab dem

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Handwerk gründet erste Klima-Akademie in OWL

Das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe hat eine Klima-Akademie gegründet. „Das Handwerk ist nicht nur Rückgrat der heimischen Wirtschaft, sondern arbeitet auch tagtäglich an einer klimagerechten Welt von morgen“, erklärte Peter Eul, Präsident der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld. Bereits heute sind mehr als 11.000 Handwerksbetriebe mit 118.000 Beschäftigten in 30 Gewerken

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KfW-Bank schnürt ein neues Solarstrom-Paket für Daheim

Ab dem 26. September 2023 kann sie beantragt werden – die neue Förderung für eine private PV-Komplettanlage. Das KfW-Förderprogramm “Solarstrom für Elektroautos – 442” bietet maximal 10.200 Euro Zuschuss für die Kombination von Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Solarstromspeicher. Gedacht sind die Zuschüsse für Eigentümer von selbstgenutzten Wohngebäuden, die schon ein Elektroauto

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Unternehmen sollten Entwurf des neuen Regionalplans überprüfen

Für den in Überarbeitung befindlichen Regionalplan für Ostwestfalen-Lippe läuft derzeit die zweite Beteiligung. Bis zum 9. Oktober haben heimische Unternehmen noch Zeit, den neuesten Stand zu prüfen und Änderungswünsche zu formulieren. Der Regionalplan steckt die Grenzen künftiger kommunaler Entwicklung in jeder Stadt und jeder Gemeinde des Regierungsbezirks Ostwestfalen-Lippe ab. Dazu

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